Kategorie: Mannschaften

  • Tabellenführung für die erste Mannschaft

    Durch einen 6-2 Sieg gegen unseren Nachbarn aus Kreuztal übernahm die erste Mannschaft am Sonntag überraschend die Spitze der Verbandsliga-Tabelle!

    Nach noch nicht einmal zwei Stunden fuhr Andreas Piskorz am sechsten Brett gegen Wolfgang Wilhelm den ersten ganzen Punkt ein. Obwohl er selbst nur 18 Minuten verbraucht hatte (O-Ton: „Kein Problem, den Stellungstypen habe ich schon 1000 Mal gespielt.“), stand nach 24 Zügen eine Mehrfigur auf dem Brett.

    Kurze Zeit später erreichte auch ich an Brett drei mein Ziel: Sicheres Schwarzremis gegen den mit Weiß unbesiegbaren Ernst Koch.

    Uwe Eckardt an Brett zwei hatte höhere Ziele, sein Gegner Jens Dickel machte neun der ersten elf Züge mit den Bauern, Uwe entschloss sich daraufhin, den schwarzen König mit einem Turmopfer ins Freie zu zerren. Dickel konnte dem direkten Matt entfliehen, aber Uwe bekam den geopferten Turm mit zwei Bauern Zinsen bei unvermindertem Angriff zurück und gewann schnell.

    Den dritten vollen Punkt holte Patrick Scholl an Brett sieben gegen Arnim Osterod. Erstaunlicherweise war Patrick mit Schwarz gut aus der Eröffnung gekommen, aber als die Partie im Mittelspiel eigentlich erst richtig begann, wagte Osterod ein Scheinopfer, das sich aber nach einem Zwischenzug Patricks als Figurenverlust herausstellte. 3,5-0,5 und drei bessere Stellungen nach noch nicht einmal drei Stunden waren ein hervorragendes Zwischenergebnis.

    Den Sack zu machte Olaf Düber, der an Brett vier die ins Abseits gelaufene Dame von Stephan Giesler mittels Abzugsschach eroberte.

    Da der Kampf nun entschieden war, einigten sich Sebastian Send und Dr. Gerhard Schmidt am ersten Brett in ausgeglichener Stellung auf Remis.

    Matthias Hoffmann hatte am fünften Brett seinem Gegner und Nachnamensvetter Thomas eine Qualität abgeknöpft, musste aber einigen Druck auf seine Königsstellung aushalten. Leider übersah er einen Einschlag auf f7 und musste einen Zug vor dem Matt aufgeben.

    Den letzten vollen Punkt holte Raphael Gall, der an Brett acht aus der Eröffnung heraus wesentlich aktiver stand (unten im Bild zu sehen) und dies nutze, um am Damenflügel die Bauern seines Gegners Karl Gumbinger nach und nach abzugrasen. Gumbingers Zeitüberschreitung verkürzte die Partie, veränderte aber nicht das Ergebnis.

    Raphael+Patrick

    Als ich mir am Abend die anderen Ergebnisse anschaute, sah ich, dass mit Schwerte und Bergneustadt beide Mannschaften, die vor uns standen, verloren hatten, ein Klick auf die Tabelle ergab dann tatsächlich: Tabellenführer!! (OK, punktgleich mit 5(!) anderen Mannschaften…) Wie schon nach dem zweiten Spieltag der letzten Saison. Bleibt zu hoffen, dass wir diese gute Ausgangsposition diesmal zu einem frühzeitig gesicherten Klassenerhalt ausnutzen.

    In der Bezirksliga spielte unsere zweite Mannschaft gegen den ehemaligen Zweitligisten aus Betzdorf. Trotz einer kampflosen 1 von Heinz-Roland Send an Brett zwei und eines schönen Sieges von Stephan Toffanello am Spitzenbrett gegen Waldemar Besel reichte es leider nur zu einem 4-4. Werner Brauner (Bild), Dominik Marx, Roland Brosius und James Gray spielten Remis, Hans-Wolfgang Dittmann und Ersatzspieler Christian Haßler verloren. Mit 3-3 Punkten steht die zweite Mannschaft nun auf dem fünften Platz der Bezirksliga.

    Werner+Tofa

    Zu einem knappen 2,5-1,5 Sieg reichte es für unsere dritte Mannschaft im Duell mit der vierten Mannschaft der Hellertaler SF. Laurin Göb legte am vierten Brett schnell einen Sieg vor, Florian Schnutz zog trotz zeitweise misslicher Lage an Brett drei nach. Da Martin Schneider am ersten Brett verlor, musste Thorsten Hummerich an Brett zwei unter den strengen Augen seines Mannschaftsführers (unten im Bild) nur noch Remis spielen, was ihm auch gelang, mit der vorhandenen Mehrqualität wäre hier sicher auch mehr drin gewesen. Durch den ersten Saisonsieg rückt die dritte Mannschaft auf den sechsten Platz der Kreisliga vor.

    Hassi+Hummerich

  • Niederlage in Schwerte

    Mit 3,5-4,5 verlor die erste Mannschaft den zweiten Kampf der Saison beim alten und neuen Tabellenführer in Schwerte.
    Den ersten Teilerfolg erzielte Uwe Eckardt an Brett 2. Sein Gegner Kai Tawakol versuchte durch Besetzung der einzigen offenen Linie in Vorteil zu kommen, aber Uwe konnte mit Schwarz genügend Gegenspiel entfachen, um den halben Punkt zu sichern.
    Dann gingen wir sogar in Führung. Andreas Piskorz an Brett 5 opferte eine Figur in die Königsstellung, echte Kompensation konnte er aber nicht nachweisen, er geriet ganz im Gegenteil selbst in einen Mattangriff. Sein Gegner Christian Vicktor griff dann allerdings fehl und Andreas‘ Angriff drang doch noch durch.
    An Brett 3 hatte ich keinen Vorteil aus der Eröffnung rausgeholt, lehnte aber dennoch ein frühes Remisangebot meines Gegners Thomas Fleischhauer ab. Fast folgerichtig baute ich einen taktischen Bock ein, der mich einen Bauern kostete. Beim Übergang ins Endspiel unterlief meinem Gegner aber ein Fingerfehler, durch den ich den Bauern zurück bekam und leicht remisieren konnte.
    Ebenfalls Remis endete die Partie an Brett 1. Sebastian Send suchte lange aber vergeblich nach einem Zugang zu Wolfgang Klugs solider Stellung, doch der Verteidigungswall hielt.
    Patrick Scholl war am sechsten Brett nach der Eröffnung in einer passiven Stellung gelandet, die er durch eine Abtauschkombination zu entlasten versuchte. Hierbei ging jedoch ein wichtiger Bauer flöten, wonach die Stellung wie ein Kartenhaus zusammenbrach, Ausgleich für Schwerte durch Stephan Zarges.
    An Brett 7 war Raphael Gall mit leichtem Vorteil gegen Martin Dürwald aus der Eröffnung gekommen, in herannahender Zeitnot fasste er jedoch den falschen Plan. Die Evakuierung des Königs von b1 nach g1, um anschließend am Damenflügel aktiv zu werden, endete unsanft mit Qualitäts- und Partieverlust auf d2.
    Nach ungewöhnlichem, zeitaufwändigem Eröffnungsverlauf hatte sich Olaf Düber durch den Einsatz eines „Pac-Man-Springers“ (Sd4xDe2xLc1xBd3) an Brett 4 das mächtige Läuferpaar gegen zwei Springer gesichert. In beiderseitiger Zeitnot stellte sein Gegner Ihor Borzykin eines der Springtiere ein und Olaf glich den Kampf aus.
    Echte Hoffnung auf einen oder gar zwei Punkte kam aber nicht auf, denn an Brett 8 hatte Stefan Töpler in der Eröffnung einen Bauern für aktives Spiel und Entwicklungsvorsprung geopfert, sein Gegner Stefan Vorschütz konnte seine Stellung jedoch konsolidieren und den Mehrbauern retten. Im 40.Zug überschritt Stefan dann sogar die Zeit, der Kampf war verloren.
    Damit sind die SF Schwerte nach zwei Spieltagen die einzige Mannschaft mit 4-0 Punkten, es folgt der SV Bergneustadt/Derschlag mit 3-1, wir befinden uns im sechs Mannschaften starken Rudel mit ausgeglichenem Punktekonto. Wie schon so oft deutet alles auf eine äußerst spannende Verbandsliga-Saison hin.
    In der Bezirksliga konnte die zweite Mannschaft die Auftaktschlappe gegen Hilchenbach egalisieren und in Schutzbach mit 5-3 gewinnen. Stephan Toffanello punktete durch Anwesenheit, Roland Brosius und James Gray am Brett, Remis spielten Heinz-Roland Send, Werner Brauner, Dominik Marx und Hans-Wolfgang Dittmann.
    Die dritte Mannschaft brachte in der Kreisliga ein 2-2 aus Burbach mit nach Hause, Christian Haßler gewann, Florian Schnutz und Tim Alhäuser remisierten.

  • Sensationssieg der ersten Mannschaft

    Denkbar ungünstig waren die Voraussetzungen für den Auftaktkampf der ersten Mannschaft gegen die Schachvereinigung Plettenberg, den Topfavoriten um den Aufstieg in die NRW-Klasse. Von den 11 Spielern im Kader mussten 5 absagen, wir benötigten also doppelte Unterstützung aus der zweiten Mannschaft. Dadurch vergrößerte sich die Favoritenstellung des Gastes, obwohl dieser immerhin auf die Dienste seines weißrussischen GMs Kupreitschik verzichtete.
    Aber nach etwa zwei Stunden gingen wir in Führung! Am zweiten Brett hatte Uwe Eckardt in der Eröffnung eine Figur für drei(edit im Auftrag von Uwe: Es waren zunächst nur zwei Bauern, der dritte kam erst später dazu.) Bauern geopfert, nach zwei kapitalen Fehlern seines Gegners Dirk König hatte Uwe die Figur wieder, die Mehrbauern blieben, die Aufgabe folgte.
    Kurz vor der Zeitkontrolle verwertete Andreas Piskorz an Brett fünf den Mehrbauern, der ihm im Mittelspiel zugeflogen war, in die 2-0 Führung.
    Am Tag vor dem Kampf hatte ich Patrick Scholl krumme Eröffnungen und spekulative Opfer verboten, woran er sich auch tatsächlich hielt und einen positionell sauberen Erfolg einfuhr.
    Ganz im Gegensatz zu Daniel Mohr, der nach der Eröffnung eine positionelle Ruine zu verwalten hatte. Innerlich hatte er sich schon von der Partie verabschiedet, doch in aufkommender Zeitnot verlor sein Gegner Dawid Kulik total den Faden, sodass Daniel taktische Gegenchancen bekam, die er zum entscheidenden Mattangriff nutzte. 4-0!!! Ich dachte, ich bin im falschen Film! Schon ein 4-4 hätten wir vor dem Kampf als Riesenerfolg angesehen, aber nun wollten wir natürlich mehr. Ich leistete dazu leider keinen Beitrag. Nachdem ich in der Eröffnung die Varianten verwechselt hatte, musste ich einen Bauern opfern, für den ich allerdings keine Kompensation erhielt. Ich versuchte noch mein Glück mit ein paar simplen Drohungen am Königsflügel, was mich aber lediglich noch zwei weitere Bauern kostete, sodass ich nach erfolgter Zeitkontrolle das Handtuch warf.
    Unser erster Ersatzmann Stephan Toffanello hatte eine Qualität geopfert und erhielt dafür einen Riesenläufer in der Königsstellung seines Gegners Frank Wichmann. Leider schaffte er es nicht, mit der Dame entscheidend nachzurücken, Wichmann drang mit den Schwerfiguren schneller zum König vor und setzte Matt.
    Auch unsere Punktemaschine der letzten Saison, Sebastian Send, musste nach mehr als einem Jahr wieder eine Niederlage einstecken. Trotz guter Stellung war in Zeitnot ein Bauer abhanden gekommen, das folgende Turmendspiel gewann sein Gegner Max Bouaraba sicher.
    Nun kam alles auf die letzte Partie an. Schon seit Stunden hatten Stefan Töpler und Manfred Nölke an Brett 8 ein remises Doppelturmendspiel auf dem Brett, das Nölke mit Schwarz für Plettenberg aber unbedingt auf Gewinn spielen musste. Es entwickelte sich ein Wettrennen der Freibauern, Stefan lief am Damenflügel, Nölke am Königsflügel. Der schwarze Bauer war tatsächlich schneller zur Umwandlung bereit, aber Stefan hätte ihn auf h2 verhaften können, woraufhin Nölke nur noch durch das Kombinieren von Turmschachs und dem Angriff mit dem Turm auf den c-Bauern hätte remisieren können. (wKb6, Td2, Ba4, c7; sKg1, Tc3, Bh2, a5). Stefan überlegte eine gefühlte Stunde an Txh2 und so langsam dämmerte es uns: Stefan rechnete an der Zugumstellung 1.Kb7 (um den c-Bauern zu unterstützen) h1D 2.Td1+ Kg2 3. Txh1 Kxh1 4.c8D mit Gewinn. Leider würde dies daran scheitern, dass Schwarz im ersten Zug mit Schach in eine Dame umwandelt, den c-Bauern aufhält und gewinnt! Tatsächlich zog Stefan 1.Kb7?? und Nölke, der nur noch über 4 Minuten Bedenkzeit verfügte, antwortete ad hoc 1…Tb3+??. Kollektives Aufatmen auf unserer Seite, aber es ging noch weiter: 2.Kc6?? Tc3+?? Ob Stefan hier Lunte roch oder die lange Diagonale nur zufällig nach d7 verließ, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls ist die Stellung nun gewonnen für Weiß und nochmal ließ Stefan keine Luft rein. 5-3!!! Diese Partie hat mich Jahre meines Lebens gekostet, den weiteren Anwesenden beider Seiten geht es wahrscheinlich ähnlich. Ich befürchte allerdings, dass wir in diesem Kampf unser Glückskonto für diese Saison schon überzogen haben und uns die restlichen Punkte zum Klassenerhalt sauber erspielen müssen.

    The lucky one
    Das ist nach 1.h2xg3 Tg8(nicht im Bild)xg3 die Stellung, die Stefan in seinem Kommentar erwähnte. Die große Show startete nach 2.c7 Tc3 3.Kb6 h2….. Da war Uwe aber zu nervös zum Fotografieren.

  • Halbfinale im Vierer-Pokal erreicht

    Mit nur einer Mannschaft nahmen wir am Sonntag an der ersten Runde des Vierer-Pokals in Betzdorf teil. Insgesamt meldeten nur sechs Vereine sieben Mannschaften für die erste Runde, im Vergleich zur letzten Saison eine glatte Halbierung.
    Wir bekamen mit der zweiten Mannschaft des Siegener SV eine Wundertüte zugelost, in der sich in den vergangenen Jahren häufig auch der eine oder andere Spieler der Verbandsliga-Mannschaft des Nachbarvereins befand. Glücklicherweise hatte man diesmal darauf verzichtet, sodass wir an jedem Brett mit mehr als 300 DWZ-Punkten favorisiert waren. Entsprechend einseitig verlief der Kampf, Stephan Toffanello umzingelte und eroberte den weißen(!) Be5 von Bezirkslegende Günter N. und drang danach entscheidend zum König durch. Ich selbst kam trotz frühem Damentausch klar vorteilhaft aus der Eröffnung, sodass mein Gegner im Mittelspiel einen Bauern opfern musste, um sich überhaupt noch bewegen zu können. Den Mehrbauern transportierte ich ins Endspiel, was ich sicher mit Springer gegen Läufer unter Ausnutzung eines Zugzwangmotivs gewann. Uwe Eckardt lockte die Schwerfiguren des Bezirksspielleiters mittels Bauernopfer ins Abseits, um über den gegnerischen König herzufallen. Leider brachte er es dann nicht übers Herz, seinen Lieblingsspringer auf d5 oder einen Zug später b5 zu opfern, sondern überführte selbigen via d1 und e3 nach f5, von wo aus er dann den entscheidenden Hüpfer nach d6 machte. Sebastian Send erhöhte am Damenflügel stetig den Druck auf die schwachen Bauern seines Gegners, bis er einen davon erobern und dadurch die Partie für sich entscheiden konnte.
    Im Halbfinale wahrscheinlich am 2.10. in Hellertal treffen wir auf den SV Betzdorf-Kirchen.

  • Dritte Mannschaft gewinnt letztes Saisonspiel

    Im letzten Spiel der Saison konnte die dritte Mannschaft sich gegen den C4 Chess Club 4 aus Bad Berleburg sicher mit 3-1 durchsetzen.
    Da der C4 Chess Club 4 eine reine Nachwuchsmannschaft ist, boten wir auch nur unseren „Nachwuchs“ auf. An Brett 1 versuchte „Dauernachwuchs“ David (war schon 1996 mit mir im Jugendteam, ist immer noch Jugendlicher….) dann allerdings eine Neuerung in einer Eröffnung. Wir vermuten 4. .. Kd7 ist in KEINER Eröffnung gut, in dieser war er es jedenfalls nicht. Sein Gegner sammelte eine Figur ein und verwertete den Vorteil dann sicher. An Brett 2 das umgekehrte Spiel: Florian sammelte in der Eröffnung eine Figur ein und verwertete diesen Vorteil ebenso sicher.
    Jan konnte an Brett 3 auch schnell Vorteil erlangen. Er hatte zwar noch eine kleine Unsicherheit zwischendurch und gab etwas von seinem Mehrmaterial zurück, der Gegner bedankte sich aber artig, indem er direkt im nächsten Zug einen Turm einstellte. Somit auch keine Probleme mehr und Sieg.
    Am letzten Brett ging es hoch her: Laurin griff alles an, was sich aus dem gegnerischen Lager traute, und lies sich auch von Angriffen auf seine Figuren nicht aus der Ruhe bringen. Zwischendurch schaute ich mal aufs Brett und erspähte 7 hängende Figuren. Nachdem sich der Kampfnebel etwas gelegt hatte, war es ein Turm und eine Figur mehr für Laurin, sein Gegner hatte wohl zwischendurch etwas zuviel reagiert, anstatt selbst zu agieren.

    Die dritte Mannschaft schließt die Saison damit als Tabellen-Fünfter ab, was voll und ganz den Erwartungen entsprach. Von den 9 gespielten Kämpfen (gegen Burbach 2 wurde kampflos gewonnen) wurden 3 gewonnen, 3 unentschieden gespielt und 3 verloren. Hinter Martin Schneider als Anführer (außer in der letzten Runde) konnten die Jugendlichen sich austoben und ihre Erfahrungen sammeln. Das haben alle mit Bravour geleistet.

    Alle Einzelergebnisse der Saison stehen hier zum Abruf bereit.
    Wir haben insgesamt aus 173 gespielten Partien 90,5 Punkte geholt, das entspricht 52,3%
    In der gesamten Saison haben wir auch nur 2 Bretter kampflos abgegeben.
    Demgegenüber stehen 5 kampflose Siege (zzgl. ein kompletter Kampf der 3. Mannschaft).